digitalBAU 2024 wichtiger Gradmesser für die Digitalisierung der Baubranche
BUDAPEST/MÜNCHEN, 7. März 2024 – Die digitalBAU 2024 lockte vom 20. bis 22. Februar über 10.000 Fachbesucher:innen nach Köln. Viele von ihnen fanden den Weg zum Nemetschek-Gemeinschaftsstand und zu Graphisoft. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Graphisoft sind mit der Messe insgesamt sehr zufrieden. Neben den ausgestellten Programmlösungen, insbesondere Archicad 27 und DDScad 19, sorgten der KI-basierte AI Visualizer und das brandneue LCA-Add-on für Archicad für großes Interesse am Stand.
Erstmals zeigte der Softwarespezialist auf der digitalBAU 2024 ein neues Werkzeug zur Lebenszyklusanalyse (LCA) von Gebäuden für seine BIM-Planungssoftware Archicad. Die Resonanz auf die Graphisoft-Neuentwicklung war äußerst positiv: Das Werkzeug hilft dabei, CO2-Emissionen von Bauteilen oder ganzen Gebäudemodellen einfach und zuverlässig zu ermitteln, auszuwerten und anschließend die Optionen gegenüberzustellen. Damit werden nun Vergleiche möglich, die den Planenden ihre Entscheidung für ein ressourcenschonendes System, Bauteil oder Produkt erleichtern und eine umfassende Lebenszyklusbetrachtung unterstützen.
Die Fachbesucher:innen konnten sich selbst am Messestand von der übergreifenden Zusammenarbeit der BIM-Software Archicad mit der TGA-Software DDScad und den anderen Programmlösungen der Nemetschek Group überzeugen. Sie wird in Zukunft noch einfacher und effizienter. Sebastian Schmidt, Vertriebsleiter für DDScad bei Graphisoft: „Die digitalBAU hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig die integrale Planung in einer sich immer stärker vernetzenden Baubranche wird. Die Aufbruchstimmung an vielen Messeständen und die Bandbreite der gezeigten Lösungen machten deutlich: Archicad und DDScad gehen zusammen den richtigen Weg. Das bestätigten uns auch die Besucherinnen und Besucher in den Gesprächen vor Ort. TGA- und Architekturplanung werden in Zukunft noch enger mit den anderen Fachplanungen korrespondieren.“
Das zentrale Messestandkonzept der Nemetschek Group zur digitalBAU 2024, das alle ausstellenden Marken der Gruppe auf einer Gemeinschaftsfläche vereinte, ist aufgegangen. Graphisoft Deutschland Geschäftsführer András Haidekker: „Für Graphisoft war es eine hervorragende Messe. Wir haben zahlreiche vielversprechende Gespräche mit Interessenten geführt, konnten viele neugierige Gäste, Anwenderinnen und Anwender am Stand begrüßen und die Stimmung war insgesamt sehr gut!“
Weiterführende Informationen zu Archicad 27, DDScad 19 und zum AI Visualizer finden Sie auf der Graphisoft-Presseseite unter https://graphisoft.com/de/press-releases, mehr zu Graphisoft unter www.graphisoft.de und www.graphisoft.at.
Über Graphisoft
Graphisoft hat mit Archicad 1984 die erste modellbasierte Planungssoftware – was heute als BIM gilt – auf den Markt gebracht. Das Arbeiten mit Archicad ist Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche besonders intuitiv und ermöglicht dem Anwender mit einem zentralen Modell zu arbeiten, aus dem sich alle Zeichnungen und Berechnungen live ableiten.Das Unternehmen ist darüber hinaus führend in der Branche mit innovativen Lösungen wie der BIMcloud®, die eine simultane Zusammenarbeit aller Partner ermöglicht. BIMx® von Graphisoft ist die weltweit führende mobile Anwendung für den einfachen Zugriff auf BIM für Bauherren und Projektbeteiligte. DDScad™ bietet dem Anwender intelligente Werkzeuge für die Elektro- und SHKL-Planung, integrierte Berechnungen und umfassende Möglichkeiten zur Dokumentation der gesamten technischen Gebäudeausrüstung. Mit zahlreichen Schnittstellen zu anderen Software-Lösungen wird der Austausch von 3D- und BIM-Informationen mit anderen Planungspartnern, wie Tragwerksplanern, Haustechnikern oder Energieberatern beschleunigt und optimiert. Für den BIM-basierten Datenaustausch bildet die IFC-Schnittstelle die Basis für den OPEN BIM Prozess, also den offenen modellorientierten Datenaustausch.
Graphisoft ist Teil der Nemetschek Group. Graphisoft und Archicad sind eingetragene Warenzeichen der Graphisoft SE. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen zugehörigen Firmen.