ARCHITEKTEN UND INGENIEURE.
ENDLICH EINS.
INTEGRALES PLANEN WIRD WAHR.
Stellen Sie sich einen Workflow vor, mit dem Architekten und Ingenieure nicht mehr neben- oder nacheinander planen, sondern gemeinsam an einem Modell.
Mit dem Konflikte gelöst werden, bevor sie auftreten. Mit dem keiner unnötig auf den anderen warten muss. Mit dem unliebsame Überraschungen ausbleiben, dafür die Qualität der Gebäudeplanung von der ersten Minute an steigt. Das ist Integrales Planen mit Archicad und DDScad. Lernen Sie es jetzt unverbindlich kennen.
EINE GEMEINSAME UMGEBUNG
Beim Integralen Planen arbeiten Architekten, Tragwerksplaner und TGA-Planer in einer gemeinsamen Arbeitsumgebung. Hier liegt das Architekturmodell des Architekten, das auf Knopfdruck zu einem Rohbaumodell für die weitere Tragwerkplanung wird. Zugleich bildet es eine hocheffiziente OPEN BIM Schnittstelle für die Planung von Gebäudetechnik mit DDScad sowie zu allen gängigen Statik- und Haustechnikprogrammen: Modelle können schnell und einfach exportiert und importiert werden. Kein aufwendiges Nachbauen für den Ingenieur, kein händisches Nachzeichnen für den Architekten.
JEDER SOFORT IM BILDE
Architekten wie Ingenieure werden umgehend informiert, sobald sich beim anderen etwas getan hat. Sie können die Änderungen im Modell sofort sehen und werden nicht erst im nächsten Jour fixe davon überrascht. Dank der Modellvergleichsfunktion in Archicad wird keine Änderung übersehen. Planungen können sofort angepasst oder Änderungswünsche rückbesprochen werden. Durch persönlich zugeteilte Issues werden offene Fragen von den richtigen Personen gesehen und bearbeitet. Probleme werden gelöst, bevor sie zum Problem werden. DDScad bietet hierfür gleich mehrere Schnittstellen zu Issue-Management-Tools, darunter BIMsync und BIMcollab.
KOMMUNIKATION AM MODELL
Beim Integralen Planen diskutieren Teammitglieder nicht abstrakt über E-Mails oder eine Projektmanagement-Plattform – sondern direkt im Entwurfswerkzeug. So können Design-Optionen und -Probleme dort besprochen werden, wo sie sichtbar werden: am konkreten Modell. Dies sorgt für weniger Missverständnisse, besseres gegenseitiges Verständnis und rasche, gezielte Lösungen.
ALLES UNTER IHRER KONTROLLE
Nichts geschieht ohne Berechtigung. Über die Zugriffsverwaltung ist klar geregelt, wer in welchem Umfang auf das Modell zugreifen darf. Der Architekt behält dabei die volle Hoheit über sein Architekturmodell. Änderungen werden nur ins Modell übernommen, wenn der Architekt sie per Mausklick annimmt. Umgekehrt behält der Ingenieur die volle Kontrolle über seine Fachplanung – mit seiner favorisierten Statik- oder Gebäudetechnik-Software.
ALLES GESTALTET SICH BESSER
Integrales Planen steigert von Anfang an die Planungsqualität. Da alle in der gleichen Umgebung und mit den gleichen Elementen arbeiten, haben alle Beteiligten stets ein komplettes Bild. Konflikte lassen sich am gemeinsamen Modell frühzeitig erkennen und besprechen. Kollisionen werden vermieden, noch bevor sie entstehen – und damit der Aufwand für eine spätere Kollisionserkennung und -behebung deutlich gesenkt.
Alle Beteiligten können sich gemeinsam auf das konzentrieren, was am Ende zählt: großartige, durchdachte Gebäude.
ARCHITEKTUR UND TGA – ZWEI DISZIPLINEN, EIN ZIEL
Integrale Planung bringt Architekten und Ingenieure zusammen. Bei Graphisoft gilt dies ganz besonders für Archicad- und DDScad-Anwender. Ganz gleich ob Tragwerksplaner oder Haustechnikplaner. Mithilfe offener und multi-disziplinärer Workflows zwischen den Softwarelösungen greifen Architektur- und TGA-Planung optimal ineinander. Das Ziel: Die integrale Planung auf Basis von OPEN BIM weiter voranzutreiben, um den Anwendern auf dieser Basis gemeinsam einen Mehrwert zu bieten. Und das nicht alleine. Sondern in Kollaboration mit anderen Software-Herstellern.
ARCHITEKTUR UND STATIK TREFFEN ZUSAMMEN.
Statik und Architektur – schon immer bilden beide Disziplinen ein besonderes Spannungsfeld. Besonders spannend ist aber, was derzeit im Softwarebereich passiert. Neue Schnittstellen, Formate und Funktionalitäten ermöglichen effektive neue Workflows. Mehr darüber erfahren Sie im Video.
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INTEGRALES PLANEN IST AUF DEM VORMARSCH
Eine neue Studie belegt das hohe Potenzial einer integralen Zusammenarbeit bei der Gebäudeplanung: Über die Hälfte der befragten Unternehmen setzt sie bereits ein – und zwei Drittel davon berichten von vollständigeren Entwürfen und weniger Planungsfehlern. Mehr als 50 % registrieren eine höhere Effizienz und verbesserte Baubarkeit. Die Umfrage wurde vom unabhängigen Forschungsunternehmen Tech-Clarity durchgeführt und bietet viele interessante Einblicke in die Zusammenarbeit in der Architektur- und Baubranche. Das E-Book mit den Studienergebnissen können Sie hier kostenlos herunterladen.
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