Wenn Architekturbüros zu Archicad wechseln
Die Architektur-Software wechseln? Viele Architekturbüros tragen sich mit diesem Gedanken aus ganz unterschiedlicher Motivation. Den einen reichen die 3D-Fähigkeiten ihres alten Programms nicht mehr aus. Andere sehnen sich nach einer BIM-Lösung auf Höhe der Zeit. Erfahren Sie hier, was Büros aus Deutschland und Österreich zum Wechsel auf Archicad bewog, und wie sie den Umstieg organisiert haben.
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planquadrat, Darmstadt
Je mehr du deine Mitarbeiter bei einem Software-Umstieg beteiligst, desto reibungsloser klappt er: Diese Erfahrung machte planquadrat bei seinem Wechsel zu Archicad. Herbert Elfers, Mitgründer und Partner: „Wir standen mit zwölf oder dreizehn Leuten zusammen und sagten: Ja, das ist das richtige Programm für uns. Damit hatten wir eine Basis für breite Akzeptanz.“
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Kresings, Düsseldorf
Bei der Einführung einer neuen, zukunftsfähigen Architektur-Software wollte das Büro Kresings nichts dem Zufall überlassen. Prof. Moritz Fleischmann: „Wir haben uns gefragt: Was wollen wir? Was kann das Programm? Wie intuitiv lässt es sich bedienen?“ Kilian Kresing: „Was unsere Schwerpunkte angeht, war Archicad der Gewinner nach Punkten.“
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hks | architekten, Erfurt
Bei den Erfurtern war mit größer werdenden Projekten die alte Planungssoftware zunehmend überfordert. Geschäftsführer Marco Schlothauer: „Wir haben mehrere Anbieter mit einer kniffeligen Testaufgabe konfrontiert – mit Rundungen, Split-Level und solchen Schmankerln. Danach fiel die Entscheidung für Archicad einstimmig im Team.“
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Marginter Architekten, Mödling
Für das Büro vor den Toren Wiens war das durchgängige Arbeiten in 3D der entscheidende Wechselgrund. Gründer Benedict Marginter: „Archicad ist in hohem Maße darauf ausgerichtet.“ Büroleiter Florian Amri ergänzt: „Direkt aus dem 3D-Schnitt kann man Grafiken und Pläne erzeugen, das ist für uns ein Riesenvorteil.“
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aC.archConcept, Göttingen
Eine entscheidende Frage beim Software-Umstieg: Wie schnell lernen die Mitarbeiter das neue Programm? Das Göttinger Büro machte hier gute Erfahrungen. Gründer Stefan Meyfarth: „Archicad ist sehr intuitiv zu bedienen. Nach zwei Schulungen waren fast alle Mitarbeiter auf demselben Level, um damit richtig umzugehen.“
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bauArt, Pfarrkirchen
Das niederbayerische Büro suchte eine Software, mit der es über alle Leistungsphasen hinweg durchgängig in 3D arbeiten kann. Geschäftsführer Walter Edenhofer: „Da war schnell klar, dass Archicad unserem alten Programm weit überlegen ist.“ Partner Klaus Geiwagner: „Bei Archicad stimmt das Gesamtpaket. Die parametrischen Bauteile sind eine riesige Arbeitserleichterung.“
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W2 Manufaktur, Leogang
W2 Manufaktur, Leogang, sind zu Archicad gewechselt, der BIM-Software von GRAPHISOFT Das Büro im Salzburger Land entschied sich dafür, in einem Schwung komplett auf Archicad umzusteigen. Für Inhaber Alfred Waltl hat sich diese Entschlossenheit bezahlt gemacht: “Seither sind wir im Entwurf präziser und sehen genau, wo Schnittstellen und Kollisionspunkte liegen. Da haben wir unseren Qualitätsstandard massiv angehoben.“
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h4a Gessert + Randecker, München
h4a Gessert + Randecker Architekten, München, sind zu Archicad gewechselt, der BIM-Software von GRAPHISOFT Oft wachsen mit der Größe der Projekte auch die Anforderungen an die Architektur-Software. Andreas Nies, Geschäftsführer in München: „Deshalb haben wir uns für einen Umstieg auf Archicad entschieden.“ Assoziierter Andreas Nuß: „Die schnellen Auswertungen, grafischen Überschreibungen und BIM sorgen dafür, dass der Prozess effizienter wird und die Qualität der Planung zunimmt.“
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