Graphisoft auf der digitalBAU 2020

München, Dezember 2019.
Am 11. Februar öffnet die digitalBAU in Köln erstmals ihre Tore. Dabei geht die Messe München neue Wege und etabliert eine digitale Leitmesse in der Rheinmetropole. Das neue Messeformat digitalBAU, das zukünftig immer im Zwischenjahr der Weltleitmesse BAU stattfinden wird, soll die Brücke schlagen zwischen zukunftsweisender Technologie und innovativer Bauindustrie. GRAPHISOFT erkennt das Potenzial der digitalBAU und wird unter anderem mit seiner BIM-Planungslösung ARCHICAD 23 in Köln vertreten sein.

GRAPHISOFT zeigt auf der digitalBAU 2020 auf dem Messestand einen Gesamtüberblick seines Softwareanfgebots. Auf dem über 100 m2 großen Messestand können sich die Fachbesucher vor allem ein umfassendes Bild zur neuen Version des BIM-Planungsprogramms ARCHICAD machen. Besondere Highlights in ARCHICAD 23 sind ein neu entwickeltes Werkzeug zur Schlitz- und Durchbruchsplanung sowie ein komplett überarbeitetes Stützen- und Trägerwerkzeug.

Darüber hinaus informiert das Unternehmen über umfangreiche Prozessoptimierungen im OPEN BIM-Workflow, integrierte Schnittstellen und Live-Anbindungen zum einfachen Informationsaustausch mit den Projektpartnern. ARCHICAD 23 setzt hier Maßstäbe, die vor allem die Kollaboration aller Planungsbeteiligter im Architekturprojekt erleichtern. An acht komplett eingerichteten Workstations können sich interessierte Architekten und Ingenieure die Neuheiten in Köln vorstellen lassen. Während der kompletten drei Messetage geben versierte Fachleute aus Technik und Vertrieb hier umfassend Auskunft.

Eberhard Stegner, Geschäftsführer der GRAPHISOFT Deutschland GmbH, erkennt in der digitalBAU Chancen: „Die digitalBAU ist neue, wichtige Fachmesse im Westen Deutschlands für die Digitalisierung im Bauwesen. Die digitale Planungsmethode BIM ist dabei eine der Kernkompetenzen, die sich ARCHICAD manifestieren.“ Und Eberhard Stegner setzt darüber hinaus auf den tiefgründigen Dialog vor Ort: „Das in der Messe gebündelte Fachwissen bei den Ausstellern, auf den Fachforen und unter den Messebesuchern bedeutet ein großes Potenzial für uns. Wir wollen unseren Architekten und Ingenieuren erneut zuhören und die Gespräche nutzen, um sie noch zielgerichteter in ihre digitale Zukunft zu begleiten.“

Neben ARCHICAD 23 wird GRAPHISOFT ebenso Anwendungen wie das umfassende BIM-Werkzeug BIMx, das eine interaktive Projektdarstellung mittels Virtual Reality (VR) ermöglicht, oder die standortübergreifende Teamworklösung des Herstellers, die das simultane Arbeiten in einer BIM-Planung erlaubt, in Köln vorstellen. Und natürlich ist OPEN BIM als offene und herstellerübergreifende Technologie wichtiges Messethema in Köln. Offene Schnittstellen und ein softwareübergreifender Informationsaustausch spiegeln sich ohnehin im Messekonzept wider: Weitere neun Brands der Nemetschek Gruppe mit ihren verschiedenen Softwarelösungen sind in unmittelbarer Nähe des GRAPHISOFT Stands vertreten.

Auf der digitalBAU 2020 in Köln (Halle 7, Stand 105) bietet GRAPHISOFT auf über 100 m2 und an acht komplett eingerichteten Arbeitsplätzen einen umfassenden Überblick über die neue Version der BIM-Planungslösung ARCHICAD 23. Darüber hinaus informiert das Unternehmen über umfangreiche Prozessoptimierungen im BIM-Workflow, integrierte Schnittstellen und Live-Anbindungen zum einfachen Informationsaustausch mit den Projektpartnern.

Über ARCHICAD

GRAPHISOFT hat mit ARCHICAD 1984 die erste modellbasierte Planungssoftware – was heute als BIM gilt – auf den Markt gebracht. Das Arbeiten mit ARCHICAD ist Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche besonders intuitiv und ermöglicht dem Anwender mit einem zentralen Modell zu arbeiten, aus dem sich alle Zeichnungen und Berechnungen live ableiten.
Mit jährlichen Update-Versionen bleibt ARCHICAD immer auf dem aktuellen Stand, wegweisende Technologien zur Erleichterung des Arbeitsalltags wurden eingeführt und neue Funktionen ergänzt. Durch eine einzigartige Programmierung werden die Mehrkernprozessoren optimal ausgenutzt. Damit werden ungenutzte Prozessor-Ressourcen zur Vorberechnung von Zeichnungen wie Schnitten oder Ansichten eingesetzt, um einen durchgängigen und schnellen Arbeitsablauf zu gewährleisten.
Mit zahlreichen Schnittstellen zu anderen Software-Lösungen wird der Austausch von 3D-Daten mit anderen Planungspartnern, wie Tragwerksplanern, Haustechnikern oder Energieberatern beschleunigt und optimiert. Für den BIM-basierten Datenaustausch bildet die IFC-Schnittstelle die Basis für den OPEN BIM Prozess, also den offenen modellorientierten Datenaustausch.

GRAPHISOFT ist Teil der Nemetschek Group. GRAPHISOFT und ARCHICAD sind eingetragene Warenzeichen der GRAPHISOFT SE. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen zugehörigen Firmen.